Dag 32 - Donnerstag, 03.10.2024 - Fahrt nach Oslo zur Fähre

Obwohl wir erst um 12:00 beim Fährkai sein müssen, stehen wir zur gewohnten Zeit auf. Die Reste aus der Kühlbox gibt es zum Frühstück. Gegen 07:30 sind wir startklar.

Die kurze Fahrt lockern wir mit ein paar Stopps am Wasser auf.

Bereits um 10 sind wir in den Vororten von Oslo angekommen. Da wir noch Zeit haben, laden wir den Kia an einer Shoppingmall noch mal fast voll.
Mal sehen, ob wir noch ein bisschen Geld im Sport-Outlet oder einem anderen Shop lassen können.
Das Schöne an so einer Reise mit dem eignen Auto, alles kann mit, keine Gewichtsbeschränkungen.

So sehr wir das Bummeln durch die Mall ausweiten, irgendwann wird es zu öde. Der Wagen ist voll, daher düsen wir jetzt zur Fähre und stellen uns dort auf den Parkplatz und warten.

Auf dem Gelände der Colorline am Hafen sehen wir uns um.

Um 12:20 ist es so weit, wir dürfen auf die Fähre auffahren. Unsere Kabine sieht genauso aus, wie auf der Hinfahrt. Da das Wetter so unglaublich schön ist, nehmen wir uns jeder ein Getränk und setzten uns an Deck.

Anhand der wartenden Autos sollte man meinen, es wird nicht voll.
Doch wir haben die Rechnung ohne die Busreisenden gemacht. In Oslo beginnen heute die Herbstferien.
Vom Deck des Schiffes beobachten wir Unmengen an Reisebussen, die sehr viele Leute ausspucken.
War es erst so übersichtlich, wird es immer voller.

Wir beobachten eine Weile das Auslaufen.

Hungrig auf der Suche nach einem Snack ergattern wir die letzten Würstchen mit Pommes.
Mit dem Essen verschwinden wir erst mal in der Kabine.

Dort ruhen wir uns etwas aus, dann beschließen wir unsere Sporteinheit in Form von Ferrywalking durchzuführen.

Schnellen Schrittes laufen wir 4 km, dabei sind wir jede Treppe hoch und runter und haben jeden Kabine-Gang mehrmals durchschritten.

Den weiteren Nachmittag würden wir gerne, wie auch schon auf der Hinreise in einem der gemütlichen Cafés mit Meerblick, mit einem Tee genießen, jedoch sind alle Plätze belegt.
So verschwinden wir bis zum Abendessen in der Kabine.

Unsere Pizza holen wir uns heute Togo, die Fähre ist dermaßen überfüllt, vor allem mit schrecklich vielen herumtobenden Kindern, dass wir froh sind nicht in einem der Restaurants essen zu müssen.

Beim TV gucken schlafen wir ein.